Kampagne #dontstopcreativity bundesweit gestartet
Kreative Deutschland startet gemeinsam mit dem Promoting Creative Industries Netzwerk (PCI) die Kampagne #dontstopcreativity.
Die Coronakrise hat massive wirtschaftliche Auswirkungen auf die Kultur- und Kreatviwirtschaft. Kreative Deutschland und die Fördereinrichtung PCI möchten diese Auswirkungen sichtbar machen und konkrete Maßnahmen formulieren. Gleichzeitig macht der Bundesverband Kreative Deutschland auf bestehende und neue Unterstützungsangebote aufmerksam und hat dafür mit dem Netzwerk öffentlicher Fördereinrichtungen für die Kultur- und Kreativwirtschaft PCI (Promoting Creative Industries) die Kampagne #dontstopcreativity auf den Weg gebracht.
Die Kampagne verfolgt drei Ziele:
- Sichtbarmachung der unmittelbaren wirtschaftlichen Auswirkungen von Corona auf die Kultur- und Kreativwirtschaft
- Formulierung und Kommunikation konkreter Unterstützungsbedarfe
- Positionierung der Kultur- und Kreativwirtschaft als Lösungsanbieter in der Krise
Und so können Sie die Kampagne unterstützen:
1. Folgen Sie den Social Media Kanälen
Instagram
www.instagram.com/dontstopcreativity
Youtube
www.youtube.com/channel/UCNCnZsvhaBMrmFRz5TBNMkw
Facebook
www.facebook.com/dontstopcreativity
twitter
twitter.com/dontstopcreativ
2. Nutzen Sie den Hashtag #dontstopcreativity, wenn Sie Beispiele, Akteure, gute Ideen, berührende Geschichten, Aktionen oder konkrete Unterstützungsangebote auf ihren Kanälen kommunizieren. Über Reposts erreichen wir gemeinsam noch mehr Reichweite für die Anliegen der Kultur- und Kreativwirtschaft.
3. Fordern Sie Akteure aus Ihrem Netzwerk auf, sich an der Kampagne zu beteiligen.
Eine kurze Anleitung und ein „Workflow“ zur Übermittlung von z.B. Videomaterial ist hier zusammengefasst.
http://bit.ly/hinweise-dontstopcreativity
Die Umfrage zu den wirtschaftlichen Auswirkungen der Coronakrise auf die Kultur- und Kreativwirtschaft läuft noch bis 31.03.2020, damit durch verlässliches Datenmaterial die Umsatzeinbußen auch gegenüber Politik und Verwaltung prognostizieren werden können. Eine Wiederholung ist in den nächsten Wochen vorgesehen.